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Die stürmischen Februartage ziehen dahin und der Wind fegt übers Land.Gestern wehte es ,schneite es .die Zufahrtsstraße war
zugeweht und ich kam mir vor wie in Sibirien.Im Winter ist es in
der Stadt einfach besser zu wohnen als am Land wo die Tage eher
bescheiden bis zäh dahinziehen.Somit mußte ich mich erst im Laufe der Zeit gewöhnen darann.Aber ich versuche das Beste da-
raus zu machen in dieser Zeit.In einem Monat kann es schon weit
erfreulicher sein,irgendwann soll auch der Frühling wieder an-
pochen zur Freude der Menschen.
Ich mache mir manche Gedanken über Gott und die Welt eben.
So wünscht man sich gar manches ,das die Tage und die Lebens-
umstände eben besser werden.Es gibt vieles was man nicht mit
Geld kaufen kann,wie Liebe oder Freundschaft.Wenn das schon
klappt ist dies eine erfreuliche Angelegenheit.Das man besondere
Werte erlebt wie Geschenke auch in dieser Zeit.
Der Winter ist eben auch da das man sich austauschen kann.
Aber sind die Wege und Steige verweht,muß man sich gedulden
damit es wieder milder wird um zu den Freunden zu gelangen.
So ist es eben auch in dieser Winterzeit,wo der Schnee alles zu-
deckt mit seinem Winterkleid!

Wie gehe ich in den Tag so rein?
Frohge´launt oder nicht so gut darauf?
Aber wir sollen eben dankbar sein für diesen Tag!
Ich weiß vieles ist wohl selbstverständlich,der Job,die Familie ,das
und jenes .Aber es ist nicht der Fall,den jeder Tag ist ein Geschenk .Ich sah das auch früher ganz anders,aber wird man
älter so werden auch die Zeiten nicht mehr so lange,obwohl
man sich das vom ganzem Herzen wünscht.
jeder Mensch lebt irgendwie gerne,auch wenn Probleme oder
auch Krankheiten Begleiterscheinungen sind im Leben.
Ein leben ohne diese Dinge gibt es wohl nicht,obwohl man sich das gerne wünschen würde!
Darum freue ich mich schon wieder auf dem Frühling,es dauert
wohl noch 6 Wochen,aber auch diese Zeit kommt wieder herbei.
Die letzten Tage waren sehr sonnig und mild ,tat einfach gut und
erfreude gar viele Menschen.
Es wird wieder Schnee gemeldet,erfreulich,das ich diese
Woche eben immer Freunde und Bekannte besuchte.Es war eine
so richtige Besucherwoche,das ist einfach sehr positiv im Alltag.
Sich austauschen über Gott und die Welt ist immer was erfreuliches.Darum wer Freunde hat,das ist eine Bereicherung
der Lebens,des Alltags auch.
So schreitet man ganz anders in den neuen Tag rein!
Aber möge Gott unser begleiter sein! Ich bin nicht so religiös und
ein Kirchengeher,nein,sonders man findet Gott überall.Zu Beispiel
im stillen Kämmerlein,beim Gebet oder in der Natur ,oben auf dem
Berg,wie im Tal ebenfalls..Darum bin ich dankbar muß ich sagen,
das es Gott überall gibt und wir über seine Schöpfung immer wieder staunen können ganz ehrlich und dankbar sein können.
Da geht man viel anders in den Tag rein,nicht mit trüben gedanken sondern mit einen neuen Vertrauen!

Der heutige Tag erinnerte mich schon an den Frühling!
Tut einfach gut,ein bisschen Wärme.
Die Sonne strahlte ganz super warm herunter vom Himmel.
Ein Gruß vom Lenz!
Ist einfach super,da kann man sich freuen.
Aber wie war der Tag,heute bekam ich ISDN -Anschluss,ok.
Brauche nur mehr das passente Modem dazu und dann wird alles
schneller dann.Ist erfreulicher dann manches ,es wird alles ein
Stück schneller eben.
So war ich am Nachmittag in der Stadt und klapperte die
Geschäfte ab wegen Modem.Aber wer suchet der findet auch.
So suche ich weiter,froh und heiter.Manchmal ist der Austausch
nicht so gegeben,nun bediene mich des Internets eben.
Austausch,Gedanken schreiben ,mitteilen und jeder teilt seine
Gedanken weiter,dem anderem!
Darum schreibe ich einfach heraus aus der Abgeschiedenheit des
Landlebens eben.

Heute ist der Blasiustag!
In der Nacht hat es geregnet und der Tag ist feucht mit Regen vermischt und grauen Himmel.
Wir gingen früher zur Kirche an diesen Morgen um den Blasius-
segen.Patron für alle Menschen die Halsschmerzen haben. Ein
Heiliger eben im Volk.Da diese Seite über Gott und die Welt
heißt.Geht es vor allem über Gott und unsere Erfahrungen in
dieser Welt auch.Wir Menschen erleben immer wieder schöne
aber auch traurige Erfahrungen in unseren Leben.Das betrifft junge wie auch älteren Menschen.Aber ist es ein Lernprozess
in unserm Leben?
Gott sollte uns Menschen oft viel näher sein oder sollten wir Menschen Gott näher sein.Beides ist wünschenswert,ich sah
einmal einen Film über ein kleines Mädchen und den lieben Gott.
Sie sollte Gott wieder mehr publik machen bei den Menschen.
Diese gehen ja oft ohne Gott durch s Leben,angetan mit einen Rucksack voller Sorgen und Probleme auch.
Wie bewältigt man den Tag am besten?
Viele Menschen sind einsam uns oft traurig,da können wir was tun.
das sind 4 Dinge die weiterhelfen!
1. Jeden Menschen anlächeln!
2 . Kurze gespräche üben!
3.jeden Tag eine gute Tat!
4.Locker bleiben!
Das sind 4 Schritte gegen die Einsamkeit und um neue Freundschaften zu knüpfen.
Dann sieht vieles anders aus im laufe der Zeit.
Eintönigkeit und Alltagstrott lassen vieles erlahmen bei den
Menschen.Junge Menschen haben oft noch viel Schwung und
Zuversicht.Diese bewältigen alles besser und schalten um auf frohe Dinge.Aber es gibt viele Bereiche auch wo dies nicht der Fall ist.
denn immer mehr Mädchen und Burschen verletzen ihre Haut,
um ihre Seele zutreffen. Die Spuren verbergen sie mit ihren Outfit
eben.Viele junge Menschen leiden an innerer Leere!
Hilflosigkeit,Haltlosigkeit und Hoffnungslosigkeit:
Das sind die Hintergründe warum junge Leute ihren Körper
verunstalten.Es fehlt sehr oft an Geborgenheit im Elternhaus!
Leider ist viel Gleichgütigkeit und sich treiben lassen in unserer
Gesellschaft. Umdenken ist angesagt!

Heute ist der Lichtmeßtag.
Hier auf dem Lande ist es eben noch ganz anders!
Verschneit und Regen heute.
Ich hatte meinen Besuchstag,bei Freunden und Bekannten.
An diesen Tag wird wenig gearbeitet,besonders auf den Bauernhöfen.Ich tat auch nur wenig,was sein mußte.
Früher war alles ganz einfacher und auch gläubiger,das Kirche
gehen gehörte dazu mit Messe und Gebet.
Gott soll ja jeden tag der Mittelpunkt sein.Aber das ist der
Alltag und die Arbeit.Das karge Bauernleben,in aller Einfachheit.
Bis heute ist der Tag um 1 Stunde gewachsen,es wird immer heller mit jeden Tag und der Frühling rückt auch näher.
Arbeit und Gebet hörte man früher,heute ist vieles ganz anders.
Andere Zeiten,eher leben wir in einer eher teils von Gott losgelösten Welt. Hauptsache mir geht es gut,ok. In den Himmel
mal kommen wird belächelt,Spinnereien.Aber es gibt jede Menge
Elend,die Nervenkliniken sind überfüllt und Depressionen sind zu einer Volkskrankheit geworden.Das sind eben auch Zeichen wo man
gerade zu Lichtmeß darüber nachdenken soll. Ein bisschen mehr
Licht in die Seelen rein die daleiden und weinen täte sehr gut!

 

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